Sexuelle Dysfunktionen (oder Funktionsstörungen)
hier wird eine gewünschte sexuelle Beziehung verhindert, entweder durch einen Mangel an sexuellem Verlangen oder eine Beeinträchtigung physiologischer Reaktionen, die für den Geschlechtsakt notwendig sind.
Neben körperlichen Faktoren gelten psychologische Faktoren als wesentliche Ursache sexueller Dysfunktionen: Partnerkonflikte, sexualitätsbezogene oder Beziehungsängste, Mechanismen der Selbstverstärkung, Lerndefizite oder sexuelle Mythen.
Geschlechtsidentität
bezeichnet die innere Überzeugung oder das Bewusstsein, einem Geschlecht anzugehören.
Sexualpräferenz
als Störung wird sie charakterisiert durch die Bevorzugung unüblicher sexueller Praktiken die von der gesellschaftlichen Norm abweichen.
Sexuelle Befriedigung wird fast ausschließlich durch unübliche Objekte und Handlungen erreicht.
Dazugehörige Begriffe sind Sadomasochismus, Pädophilie, Paraphilie, Fetischismus,