Schlafstörungen

Das Schlafstörungen Bild wird von einer Pusteblume zu zwei Drittel gefüllt, im Hintergrund ein Sonnenuntergang.
Foto: © Christoph Schmalbach



Schlafstörungen die von emotionalen Motiven geleitet sind brauchen professionelle Hilfe. Als Psychotherapeutin bin ich dazu bestens ausgebildet.

Wir verbringen ein Drittel unseres Lebens schlafend. Der Mensch braucht ausreichend langen und ruhigen Schlaf um Körper und Geist zu regenerieren. 

Unterschiedliche Formen der Schlafstörungen:

  • Störungen beim Ein- und Durchschlafen (Insomnie)
  • Erhöhtes Schlafbedürfnis (Hypersomnie)
  • Verhaltensauffälligkeiten im Schlaf wie z.B. Schlafwandeln, Aufschreien in der Nacht oder Alpträume (Parasomnie)
  • Schlafbezogene Atmungsstörungen (z.B. Schlafapnoe)
  • Schlafbezogene Bewegungsstörungen (z.B. Restless-Legs-Syndrom oder Zähneknirschen)
  • Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus

 

Vor allem bei denen die emotionalen Ursachen ein primärer Faktor sind kommen in der Psychotherapie vor.

Zu finden im ICD unter F51.0 nichtorganische Schlafstörungen.

Mindestens drei mal in der Woche sollten die Störungen auftreten um als solche bezeichnet zu werden.